Traditionelle öffentliche Blockchains wie Ethereum unterstützen die Token-Ausgabe, haben jedoch keine strenge Identitätsprüfung und Compliance-Governance, was es schwierig macht, die gesetzlichen Anforderungen für die Ausgabe von Sicherheitstoken zu erfüllen. Polymesh gewährleistet die Rechtmäßigkeit und Transparenz von On-Chain-Operationen durch Mechanismen wie vollständige Identitätsprüfung, Verhinderung von doppelten Beständen und Transaktionsvertraulichkeit.
Polymesh verwendet den NPoS (Nominierter Proof of Stake) Konsens, der von benannten und regulierten Validierern betrieben wird, kombiniert mit Zero-Knowledge-Proofs, um die Transaktionsprivatsphäre sicherzustellen, und implementiert ein nicht-hard-fork on-chain Governance-Modell, um die Systemstabilität und Sicherheit zu gewährleisten.
Die Plattform führt Smart Extensions ein, die es Emittenten ermöglichen, Übertragungsbeschränkungen, Inhaberlimits und andere Regeln für Sicherheitsvermögen festzulegen. Diese Regeln werden automatisch ausgeführt, um die gesetzlichen Vorschriften einzuhalten und eine flexible und gesetzeskonforme Tokenisierungslösung zu schaffen.
POLYX ist der native Token von Polymesh, der zur Zahlung von Transaktionsgebühren, zum Staking und zur Teilnahme an der Governance verwendet wird. Das anfängliche Angebot des Tokens beträgt etwa 890 Millionen, kombiniert mit einer dynamischen Emissionsstrategie, um die Netzwerksicherheit zu gewährleisten und die dezentrale Governance zu unterstützen.
Mit der Digitalisierung globaler Finanzanlagen und strengeren Vorschriften nimmt Polymesh eine wichtige Position im institutionellen Markt und im Bereich der DeFi-Asset-Tokenisierung ein, wobei es mit seinen Vorteilen hinsichtlich Compliance, Sicherheit und Datenschutz zu einer Schlüsselverbindung zwischen traditioneller Finanzwirtschaft und Blockchain wird.